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Ananaspflanzen auf Costa Ricas Ananasplantagen

4.500.000 Tonnen Ananaspflanzen

fallen pro Jahr auf Costa Ricas Ananasplantagen an

224.000.000 Bäume werden pro Jahr für die Zellstoffproduktion gefällt

224.000.000 Bäume

werden pro Jahr für die Zellstoffproduktion gefällt

unsere:lösung

Ananasanbau

eco:fibr Zellstoff

Papierherstellung

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Alternativer Zellstoff aus Ananaspflanzenresten für die Kartonage und Papierindustrie. Die Lösung ist der eco:fibr Zellstoff
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Unser Ecofibr Logo in schwarz
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Costa Rica

Weltweit

Um das riesige Umweltproblem des Ananasanbaus zu bekämpfen, haben wir von eco:fibr eine Lösung entwickelt: In Costa Rica nehmen wir den Ananasproduzent*innen die Pflanzenreste und damit auch das Problem der Beseitigung ab und produzieren daraus umweltfreundlichen Zellstoff

In einem kontinuierlichen Research- & Development-Prozess konnten wir das Extraktionsverfahren  optimieren und nachhaltiger gestalten. Das Verfahren kommt ohne schwefelhaltige Chemikalien und schädliche organische Lösemittel aus. Wird der Zellstoff geblichen, kommen keine Chlorverbindungen zum Einsatz, sondern nur eine sauerstoffbasierte Bleiche. 

Dieser wird anschließend getrocknet und an die Papierindustrie vermarktet, welche daraus Spezialpapiere, wie Wandbeläge, Künstlerpapiere, oder sichtbare Verpackungen herstellen. 

Unser Lösung

Ein nachhaltiger und skalierbarer Zellstoff
mit einer einzigartigen Geschichte.

Selbst entwickelter

nachhaltiger Prozess

Zellstoff aus 100% pflanzlichen 
Reststoffen

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Saisonunabhängige Produktion

Hohe Skalierbarkeit des Ausgangsmaterials

status:quo

Vor der Gründung im April 2022 war eco:fibr ein Projekt des Studierendeninintiative Enactus Hannover e.V. Bis dahin wurden alles Erfolge und Entwicklungen im technischen Prozess sowie das Geschäftsmodell als außeruniversitäres Engagement erarbeitet. Die Teilnahme am Hafven Accelerators im Jahr 2020 war der erste Meilenstein in der Entwicklung des neuen Geschäftsmodells.

Aktuell werden wir im Rahmen des Ramp-UP Programm der Impact Factory in Duisburg begleitet. Der Fokus in dem Programm ist unser erfolgreicher Markteinstieg und besonders in den Bereichen Finanzen, Marketing und Vertrieb werden wir durch Expert*innen unterstützt.

Unsere Gründerinnen Merit Ulmer und Michelle Spitzer sind Teilnehmerinnen in der neuen Staffel des Youtube Formats Create F - The Female Founder Show x Gründerplattform und engagieren sich nicht zuletzt damit für mehr Sichtbarkeit von Frauen in der Gründerszene.

status quo

Bisher produzierten wir mit unserem 150 L Reaktor im Labor Zellstoffproben für die industrielle Analytik. Diese Phase ist nun abgeschlossen.

Im Rahmen eines Pilotprojekts soll der Prozess auf einen höheren Maßstab skaliert werden und ein Kompetenzzentrum alternativer Zellstoffe geschaffen werden. Bei dem Vorhaben werden wir von dem Ingenieurebüro aqua & waste International GmbH in der Abwasseraufbereitung und im Ressourcenrecycling unterstützt. Das Institut für Mehrphasenprozesse der Leibniz Universität Hannover ergänzt uns durch die Kompetenz in der Verfahrenstechnik.

Mit dem Produktionsvolumen von 2 Tonnen Zellstoff, während der Pilotierungszeit, können unsere Kund*innen den Zellstoff industriell austesten und wir können die finalen Parameter für die Produktion in Costa Rica setzen. 

nächste:schritte

Pilotierungszeitraum Q1 2023 - Q1 2025

  • Aufbau und Inbetriebnahme deiner Pilotanlage in Hannover mit einem Produktionsvolumen von bis zu 2 Tonnen.

  • 2-Jähriges Förderprojekt (Gesamtvolumen von ca. 1,2 Mio €)

  • Durchführung mit zwei Kooperationspartnert aus dem Bereich Verfahrenstechnik bzw. Abwasser-/ Umwelttechnik

  • Skalierung des Labormaßstabs auf teilautomatisierte Produkte 

  • Analyse und Einsatz auf Papiermaschinen durch Pilotkund*innen

  • Festlegung von Prozess- und Produktparametern für die industrielle Produktion

  • Planung der ersten Produktion in Costa Rica mit den Ergebnissen

Aufbau Großanlage ab Q1 2025

  • Gründung einer Niederlassung in Costa Rica

  • Q1 2026 Ramp-Up auf Produktion von 7200 Tonnen Zellstoff pro Jahr 

  • Skalierung durch eigenen Bau oder Lizensierung für größten systemischen Hebel

  • Übertragung von IP auf andere Reststoffe uns Länder 

nächste schritte

unsere:partner*innen

Technischer Support

Strategie

Costa Rica

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