Wir freuen uns sehr und möchten euch noch einmal die Unternehmensgeschichte schildern. Die Idee fing mit einer Bananenschale an. 🍌
Eine Dokumentation über die jährliche Entsorgung tausender Tonnen von Bananen, die nicht den Exportstandards genügten, hat 2017 eine Dozentin der Leibniz Universität Hannover inspiriert, sich an Enactus Hannover zu wenden, um der Verschwendung entgegenzuwirken. Dieser Herausforderung nahm sich dann eine Gruppe Student:innen an: Unter Anderem waren Niklas und Merit ganz von Anfang an dabei. Mit der ursprünglichen Idee, den Zellstoff aus den Schalen zu extrahieren und daraus Textilien herzustellen, ging es für die beiden bereits ein knappes Jahr später das erste Mal nach Costa Rica. So entstand Musa Fibra. Nach einem Besuch vor Ort in Costa Rica 2018 mussten die beiden feststellen, dass die Entsorgung der Bananenabfälle dort gar nicht so große Probleme hervorrief, wie erwartet. Dafür wurden sie auf das Problem der Ananasplantagen aufmerksam gemacht.
Beim experimentieren bemerkte unser #Team, dass der Zelluloseanteil in der Ananas glücklicherweise bestens für die Zellstoffgewinnung geeignet ist. So entstand also eco:fibr. 🍍
Das anfangs kleine Team wächst seitdem immer mehr und wir freuen uns, uns als interdisziplinäres Team bezeichnen zu dürfen. Von Maschinenbau, zu Umweltingenieurwissenschaften, zu Betriebswirtschaftslehre und natürlich Life Science ist bei uns alles dabei. Aber nicht nur das Team wächst stetig, sondern auch unsere liebe #Community. Wir möchten uns auch bei euch dafür bedanken, dass ihr uns fleißig mit #Feedback unterstützt und Interesse an unserem Unternehmen zeigt. Auch unser #EXIST Gründerstipendium war uns eine große Hilfe bei diesem Schritt.
Die GmbH Gründung ist für uns ein großer Schritt in Richtung #Wirtschaftswelt und wir freuen uns, dass ihr ihn mit uns geht. Wir bedanken uns bei allen, die uns auf dem Weg bis hierhin unterstützt haben.
Euer eco:fibr Team 💚
Autorin: Marieke
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